Fließende Übergänge und Inklusion

Offene Bildungsstrukturen in Schulen orientieren sich an dem individuellen Fortschreiten des Lernenden. Sie ermöglichen einen stufenlosen und zeitlich flexiblen Übergang von einer Entwicklungsphase in die darauf folgende. Dazu erfolgt eine genaue Beobachtung und Analyse der jeweiligen Lernvoraussetzungen und -erfolge durch die Lehrkräfte. Die Inklusion von Schülern und Schülerinnen mit besonderen Bedürfnissen, wie Hochbegabung, sonderpädagogischem Förderbedarf oder nichtdeutscher Herkunftssprache wird durch unser Konzept der inneren Differenzierung getragen.

Besonders der Aufbau und die Struktur der Materialien Maria Montessoris gewährleisten eine optimale Unterstützung gerade auch bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen beim Lernen.

Wir freuen uns, dass eine Lehrkraft mit sonderpädagogischer Ausbildung an unserer Schule ist und uns bei der Inklusion vieler Kinder unterstützt.